Ovarialzysten


Die meisten Ovarialzysten sind funktionelle Zysten. Funktionelle Zysten können infolge der normalen, hormonell bedingten, zyklischen Veränderungen am Eierstock entstehen. Sie treten aber auch wegen eines gestörten Hormonhaushalts oder als Nebenwirkung einer Hormontherapie auf. Funktionelle Zysten findet man fast ausschließlich bei der geschlechtsreifen Frau, häufig kurz nach der Pubertät, und in den Wechseljahren.

Ein weiteres eigenständiges Krankheitsbild, welches zu Zystenbildung am Eierstock führen kann, ist die so genannte Endometriose. Endometriosezysten haben ein charakteristisches Aussehen. Sie enthalten schokoladenfarbig eingedickte Blutabbauprodukte und werden deshalb auch als Schokoladenzysten bezeichnet.

Dermoidzysten sind primär gutartige Veränderungen und können einen Durchmesser von bis zu 25 cm erreichen. Am häufigsten treten sie bei Mädchen vor Erreichen der Pubertät und jungen Frauen auf. Eine Entartung in einen bösartigen Tumor tritt in ein bis zwei Prozent der Fälle ein, hauptsächlich bei Frauen über 40 Jahre.

Behandlung nach TCM

Akupunktur und Schröpfung wirkt nicht nur schmerzstillend, sondern bringt nach fernöstlicher Vorstellung die Lebensenergie Qi wieder ins Gleichgewicht, reguliert das Nervensystem und aktiviert den Hormonhaushalt und die körpereigene Selbstheilungskraft. Dazu wird eine genau abgestimmte Kräutertherapie ermittelt.

Alle diese Anwendungen sind frei von Nebenwirkungen, was besonders wichtig ist in diesem Umfeld.

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